Christine Eller Lindemann

Diplom Sportwissenschaftlerin
Prävention/Rehabilitation

Christine

Über mich

Wenn ein Unfall plötzlich alles in Frage stellt.

Während einer Wettkampfvorbereitung auf der Zugspitze passierte es. Die Diagnose: Haarriss am Dens (Halswirbelsäule ganz oben). Das bedeutete Halskrause und liegen, liegen, liegen… .

Ich wurde beobachtet, ob Lähmungserscheinungen auftreten.

Meine Muskulatur, die mich nach Aussagen der Ärzte vor Schlimmerem bewahrt hatte, schmolz wie das Eis in der Sonne. Und dann kamen sie doch. Die Lähmungserscheinungen in den Händen und Armen.

Es folgte eine Odysse von Behandlung zu Behandlung, von Therapie zu Therapie, ohne nennenswerte Besserung.

Kannst Du Dir vorstellen, wie ich mich gefühlt habe?

Krankengymnastik, Massagen, regelmäßige MRT`s (bildgebende Verfahren). Termine bei zig Ärzten und Therapeuten ohne anhaltenden Erfolg. Kein Sport, keine Aussicht auf Besserung… .

Das zermürbt, macht frustriert, traurig und wütend. Warum musste mir das passieren? Diese Frage stellte ich mir immer wieder.

Das alles ging über Jahre hinweg.

Meine Rettung war mein Studium, doch die Lösung lag in mir!

Aus allem Gelernten, dem Studium, sämtlichen Therapiearten und meinem eigenen Körpergefühl suchte ich das Beste für mich heraus. Ich spürte ganz genau am eigenen Körper was greift und gut tut , was schadet oder ins Leere läuft.

Letztendlich war es für mich eine Kombination aus moderatem, aber gezieltem Muskelaufbau, entsprechenden Dehnungen, Entspannungstechniken wie Tai Chi und das eigene Handauflegen auf die schmerzenden Stellen im Nackenbereich. Ich lernte auf meinen Körper zu hören. Seine Zeichen zu lesen und danach zu handeln.

Jeden Abend legte ich mir meine Hände in meinen Nacken und wachte morgens in der selben Position wieder auf. Nach ungefähr 14 Tagen – 3 Wochen dann das Wunder: Das Taubheitsgefühl, das  mich seit Jahren begleitet hatte, war verschwunden. Da wusste ich, dass alle Therapieformen zwar hilfreich waren, aber in letzter Konsequenz ich mir nur selbst helfen konnte und kann.

Warum ich Sportwissenschaften studierte

Sport war schon immer meine Leidenschaft. Egal ob in der Mannschaft oder im Einzelsport. Medizin faszinierte mich ebenso: Wie funktioniert unser Körper, wie hängt alles zusammen und wie erholt er sich wieder? Was für einen Einfluss haben unsere Gedanken auf uns?

Was lag da näher als Sportwissenschaften zu studieren?
So machte ich ein Sportstudium an der Johann Wolfang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Meine damalige Entscheidung habe ich bis heute keinen Tag bereut!

Und so sehe ich auch meine jetzige Aufgabe und Berufung:

Ich helfe Dir Deinen Leidensweg zu verkürzen und die Umwege, die ich machen musste zu vermeiden.

Wenn Du zu mir kommst, gebe ich Dir meine volle Unterstützung. Ich nehme Dich an die Hand und finde mit Dir die passendste „Therapie“, um langfristig und ganzheitlich gesund zu werden und zu bleiben. Eine Therapieform, die so individuell ist, wie jeder Mensch nun mal ist- Gott sei Dank!

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Meine Qualifikationen und Ausbildungen

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1990 - 2000

Snowboardrennen Europacup, Snowboardwartin im Verein, Organisation Snowboardrennen und Jugendski- und Snowboardfahrten, Ski- und Snowboardlehrerin, Ausbildung zum Eventleiter German Snowboarders

Vize-Weltmeisterin im Snakeboarding

1994 - 1999

Sportstudium an der Johann-Wolfgang-Goetheuniversität in Frankfurt am Main mit Schwerpunkt Medizin Prävention und Rehabilitation

Zusatzausbildungen als Rückenschulleiterin und Rückenschulleiterin für Kinder, Deutsches Rettungsschwimmabzeichen DLRG Bronze, Fitnesstrainer A Lizenz der Deutschen Fitnessvereinigung

Trainerin im Sportpark Bad-Nauheim (während des Studiums)

2000 - 2001

Erste Arbeitsstelle nach meinem Diplomabschluss im Ambulanten Rehazentrum in Wiesbaden

Zusatzausbildungen: EAP (erweiterte ambulante Physiotherapie), AOTR (allgemeine orthopädisch traumatologische Rehabilitation) am Berufskolleg Waldenburg, Reiki

2001 - 2004

Arbeitsstelle ambulantes Rehazentrum Reha Main Tain in Bad Homburg,

Zusatzausbildungen: Grundlagen der Ergonomie effektives Ausdauertraining mit Herz Kreislaufpatienten, Kinesiologie Touch for Health (2003-2004), Einführung in die Trainings- und Behandlungsmethode mit dem GALILEO-System

Seit 2003 Skilehrerin an der Skischule Ofterschwang

2004 - 2006

Bewegungstherapeutin an der LVA Rehaklinik Überruh in Isny/Bolsternang

Zusatzausbildungen: Klettern im Rahmen der Trainingstherapie, Platzreife des Deutschen Golfverbandes

Seit 2007

Trainer und Therapeut in der Gesundheitswelt Überruh Verein für Gesundheit und Sport

Zusatzausbildungen: Trainingtherapie im Golfsport (2008), Spiraldynamik (2008-2009), Personal Training (2009), DOSB Lizenz Trainerin B Breitensport (2013), Core Performance (20015),

Qigong Kursleiterausbildung (2015-2017), Ressourcenorientiertes Selbstmanagement Arbeit mit dem ZRM (2017), Qigonglehrerin i.A. (seit 2017)

2017 - heute

Beginn meiner Selbständigkeit

Betreuung der Mitarbeiter in Firmen wie Blaser GmbH, Caritas Oberallgäu, Bosch Blaichach, Bewegungskurse, Ergonomie am Arbeitsplatz, Individuelle Trainingspläne, Ressourcenorientiertes Selbstmanagement

Seit 2017

Übungsleiterin TV Stein Wirbelsäulengymnastik

Zusatzausbildungen: DOSB- Übungsleiterin B und C in der Rehabilitation (2018), Achtsamkeit und Meditation-Einführung und Praxis (2019),

Fernstudium zur Betrieblichen Gesundheitsmanagerin (IHK 2019)